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Osteopathische Behandlung
"Eine ganzheitliche Methode auf die
sanfte Art"
Osteopathie ist eine
sanfte, manuelle Form der Medizin...
Sie dient dem Erkennen von Funktionsstörungen. Dazu benutzt sie einige
Techniken, die mit den Händen ausgeführt werden.
Die Osteopathie nimmt jeden Patienten als Individuum wahr und behandelt
ihn in seiner Gesamtheit. Sie ist deshalb auch eine ganzheitliche Form
der Medizin.
Der Osteopath betrachtet den menschlichen Körper immer als untrennbare
Einheit. Erst das Zusammenspiel der einzelnen Strukturen ermöglicht dem
Organismus als Ganzes zu funktionieren.
Es werden nicht nur die Symptome einer Krankheit behandelt, sondern auch
die Ursachen der Beschwerden gesucht!
Mit seinen geschulten Händen ertastet der Osteopath Funktionsstörungen,
löst diese und hilft somit dem Körper die Selbstheilungskräfte zu
aktivieren.Eine osteopathische Behandlung
dauert durchschnittlich 50 Minuten.
Der Körper kann etwa 2-3 Wochen lang auf eine Behandlung reagieren, so
dass eine erneute Anwendung meist erst nach dieser Zeit sinnvoll ist.
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Die Osteopathie kann
bei vielen Beschwerden angewandt werden:
Bei Störung:
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des
Bewegungsapparates |
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der inneren Organe
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der Gefäße und des
vegetativen Nervensystems |
Zum Beispiel:
kann ein
eingeschränkter Darm zu Beschwerden an der Halswirbelsäule führen, die
Leber verantwortlich für Kopfschmerzen oder die Nieren für
Kniebeschwerden sein. Positive Beeinflussung können bei Migräne,
Nasennebenhöhlenentzündungen, chronischen Mittelohr
- oder Mandelentzündungen, Schwindel und Tinnitus sowie auch chronischen
Blasenentzündungen, Prostatabeschwerden und auch bei Allergien erzielt
werden. |

Massagen - Das tut gut!
Alle viere von sich
strecken... und
sich von Kopf bis Fuß durchmassieren lassen. Daliegen und nichts anderes
als Streicheleinheiten empfangen. Wem gefällt das nicht?
Berührungen sind lebensnotwendig. Frühgeborene, die
regelmäßig gestreichelt werden, entwickeln sich besser und sind
gesundheitlich stabiler als Frühchen ohne persönlichen Kontakt. Eine
Untersuchung zeigte: wenn Frühchen dreimal täglich massiert werden,
nehmen sie anderthalb mal so schnell an Gewicht zu und können 6 Tage
früher aus der Klinik entlassen werden, als Kinder, deren Haut nicht
stimuliert wurde. Die Massage beeinflusst den ganzen Körper, regt etwa
die Ausschüttung von Hormonen im Verdauungstrakt an, so dass Nährstoffe
besser verarbeitet werden können. Die sanfte Flut der Berührungen macht
die Säuglinge unempfindlicher gegen Geräusche, sorgt für tieferen Schlaf
und beseitigt Atemstörungen.
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Und auch Kranke
genesen schneller... wenn sie häufiger berührt
werden. Dabei wirkt die Massage nicht nur bei verspannten Muskeln oder
Rückenbeschwerden, einer der Hauptgründe für das Verordnen von med.
Massagen durch den Arzt.
Dass Massagen Verkrampfungen lösen können und
gleichzeitig in Haut und Muskeln die Durchblutung und den Stoffwechsel
anregen, leuchtet selbst medizinischen Laien ein. Das Geheimnis der
uralten Heilmethoden aber liegt in ihrer magisch anmutenden Fernwirkung
über ein Netzwerk von Nerven oder Energiebahnen.
Mit der Zeit haben sich viele Formen der Massage herausgebildet. Je nach
Typ, Lebensstil oder Beschwerden führen unterschiedliche Methoden der
Massage zum gewünschten Erfolg. |
Verschiedene Massagearten
finden Sie natürlich auch in unseren
Leistungs- u. Wellnessangeboten

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