Physiotherapie - Jana Krüger


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Osteopathische Behandlung
"Eine ganzheitliche Methode auf die sanfte Art"

Osteopathie ist eine sanfte, manuelle Form der Medizin...

Sie dient dem Erkennen von Funktionsstörungen. Dazu benutzt sie einige Techniken, die mit den Händen ausgeführt werden.
Die Osteopathie nimmt jeden Patienten als Individuum wahr und behandelt ihn in seiner Gesamtheit. Sie ist deshalb auch eine ganzheitliche Form der Medizin.

Der Osteopath betrachtet den menschlichen Körper immer als untrennbare Einheit. Erst das Zusammenspiel der einzelnen Strukturen ermöglicht dem Organismus als Ganzes zu funktionieren.

Es werden nicht nur die Symptome einer Krankheit behandelt, sondern auch die Ursachen der Beschwerden gesucht!
Mit seinen geschulten Händen ertastet der Osteopath Funktionsstörungen, löst diese und hilft somit dem Körper die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Eine osteopathische Behandlung dauert durchschnittlich 50 Minuten.
Der Körper kann etwa 2-3 Wochen lang auf eine Behandlung reagieren, so dass eine erneute Anwendung meist erst nach dieser Zeit sinnvoll ist.
 

Die Osteopathie kann bei vielen Beschwerden angewandt werden:

Bei Störung:

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des Bewegungsapparates

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der inneren Organe

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der Gefäße und des vegetativen Nervensystems

Zum Beispiel:

kann ein eingeschränkter Darm zu Beschwerden an der Halswirbelsäule führen, die Leber verantwortlich für Kopfschmerzen oder die Nieren für Kniebeschwerden sein. Positive Beeinflussung können bei Migräne, Nasennebenhöhlenentzündungen, chronischen Mittelohr
 - oder Mandelentzündungen, Schwindel und Tinnitus sowie auch chronischen Blasenentzündungen, Prostatabeschwerden und auch bei Allergien erzielt werden.

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Massagen - Das tut gut!

Alle viere von sich strecken... und sich von Kopf bis Fuß durchmassieren lassen. Daliegen und nichts anderes als Streicheleinheiten empfangen. Wem gefällt das nicht?

Berührungen sind lebensnotwendig. Frühgeborene, die regelmäßig gestreichelt werden, entwickeln sich besser und sind gesundheitlich stabiler als Frühchen ohne persönlichen Kontakt. Eine Untersuchung zeigte: wenn Frühchen dreimal täglich massiert werden, nehmen sie anderthalb mal so schnell an Gewicht zu und können 6 Tage früher aus der Klinik entlassen werden, als Kinder, deren Haut nicht stimuliert wurde. Die Massage beeinflusst den ganzen Körper, regt etwa die Ausschüttung von Hormonen im Verdauungstrakt an, so dass Nährstoffe besser verarbeitet werden können. Die sanfte Flut der Berührungen macht die Säuglinge unempfindlicher gegen Geräusche, sorgt für tieferen Schlaf und beseitigt Atemstörungen.

Und auch Kranke genesen schneller... wenn sie häufiger berührt werden. Dabei wirkt die Massage nicht nur bei verspannten Muskeln oder Rückenbeschwerden, einer der Hauptgründe für das Verordnen von med. Massagen durch den Arzt.

Dass Massagen Verkrampfungen lösen können und gleichzeitig in Haut und Muskeln die Durchblutung und den Stoffwechsel anregen, leuchtet selbst medizinischen Laien ein. Das Geheimnis der uralten Heilmethoden aber liegt in ihrer magisch anmutenden Fernwirkung über ein Netzwerk von Nerven oder Energiebahnen.
Mit der Zeit haben sich viele Formen der Massage herausgebildet. Je nach Typ, Lebensstil oder Beschwerden führen unterschiedliche Methoden der Massage zum gewünschten Erfolg.

Verschiedene Massagearten finden Sie natürlich auch in unseren Leistungs- u. Wellnessangeboten

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